Künstlerstimmen aus unserer kreativen Familie

Wikipedia schreibt: „Kreativität ist allgemein die Fähigkeit, etwas vorher nicht da gewesenes, originelles und beständiges Neues zu kreieren.“ Dies ist ein schwieriger Prozess, der viele Barrieren beinhaltet – Wladimir schafft es, die Menschen zu motivieren und bei Laune zu halten, das fertige Bild macht die Schüler stolz und zufrieden.“Susanne Lamche

Ruth von den Bergen

Die SFKE ist für mich eine Bereicherung meines Lebens und eine ausgesprochen gute Möglichkeit, kreativ tätig zu sein.
Ich finde es toll, dass Wladimir für alle Menschen, egal ob mit oder ohne künstlerischer Vorbildung, den Weg aufzeigt, seinen Stil, seine Begabung, seine Kreativität zu finden und fördert jeden einzelnen Malschüler individuell!
Jeder Mensch, der Freude an der Kunst hat, ist bei ihm gut aufgehoben!
Eine bessere Einrichtung als die Schule für kreative Entwicklung ( SFKE ) gibt es meiner Meinung nicht.
Dir, Wladimir, herzliche Glückwünsche zum 20 jährigen Jubiläum!!
Auf die nächsten 20 Jahre! Ich bin dabei.“Erika Grabe



Aus seiner sibirischen Heimat bringt er auf jeden Fall sein fundiertes theoretisches und praktisches Wissen mit. Mir imponiert seine Bescheidenheit als Künstler, er buhlt nicht um öffentliche Anerkennung. Obwohl er jedes Recht dazu hätte, denn er sprudelt über vor originellen neuen Ideen. Das wird der Grund sein, warum ich auch nach 13 Jahren noch mit Freude seine Malschule besuche.“Anna Fuchs

Ich kannte sie nicht und sie besteht nur aus einem Menschen, einem Mann, genannt Wladimir Kalistratow.
Der ist allerdings gut für alle erdenklichen Stilrichtungen und, man mag es kaum glauben, er kann sie einem sogar beibringen! Natürlich gelingt nicht jedes Bild. Ist man mal nicht zufrieden oder geht mal etwas daneben, Wladi richtet es.
Natürlich fühlt sich jeder hier in diesem („Schul“) Haus als großer Künstler und es ist wunderschön, es nicht sein zu müssen, wie Wladi immer wieder betont. Denn dann wird man von Dämonen gejagt, hat Depressionen und muss sich am Ende, wie viele Große Künstler noch das Leben nehmen!
Das aber wollen wir nicht, sondern unsere Zeit mit Wladi immer genießen; jede Malstunde bringt neuen Spaß.
Das schöne an ihm ist, er altert nicht, ist immer gleich gut gelaunt und kann sich über jeden Scherz freuen. Dessen nicht genug, es wundert nicht, dass er aus dem tiefen Russland stammt.
Deshalb hat er diese Ruhe und Gelassenheit, angeborene Treue und Verlässlichkeit, aber auch das eminente Können einer großartigen Ausbildung und den verzwickten Humor eines Intellektuellen.
Es ist einfach wunderbar, wenn wir beiden, ich, der Kapitalist und er, der Kommunist miteinander diskutieren, was man eher lästern nennen sollte. Es gibt immer viel zu lachen.
Und das ist es, was ich an ihm so schätze, er ist nicht nur Raketentechniker und ein hervorragender Maler, sondern hochgebildet, kennt sich nicht nur in der Kunstgeschichte bestens aus und hat ein umfassendes Wissen, das allerdings nur dann glänzt, wenn man es abfragt.
Es macht einfach Spaß, sein Schüler zu sein. Mach so weiter Wladi, ich bleibe Dir treu.“Erich Bäckerling

Aber blenden wir 10 Jahre zurück ins Jahr 2006. Ich hatte in einer sehr schweren Lebensphase wieder angefangen zu malen. Zunächst nur gedacht, um mich abzulenken und um die elenden Drucke aus dem Treppenhaus zu ersetzen, nahm die Malerei nach kurzer Zeit einen enormen Raum in meinem Leben ein. Mit meiner autodidaktischen Vorgehensweise landete ich jedoch bald in einer Sackgasse. Ein neues Studium konnte ich in der Situation nicht beginnen. Aber ich wollte mehr und musste weiter.
Hier spielten mir nun diverse Zufälle, Verwicklungen und Fortuna in die Hand. Und so fand ich endlich in Wladimir meinen Mentor für Malerei und Kreativität. Er ist ein Lehrer, der jeden da abholt, wo er sich künstlerisch befindet und jeden so unterstützt, wie es seinen Wünschen und Zielen entspricht. Ob einfach „nur“ für ein paar Stunden in der Woche kreativ sein oder malerisch weiterkommen wollen.
Ich war sehr ambitioniert und wollte lernen, lernen, lernen. Nun, das konnte ich auch. Er forderte mich ziemlich, kritisierte auch manchmal recht hart aber konstruktiv und gab alle Unterstützung, die ich brauchte. Aber genauso wollte ich es. Wir waren nicht immer einer Meinung und haben oft auch kontrovers diskutiert.
Mir gefällt besonders, dass Wladimir die Grundlagen der Malerei vermittelt und insbesondere die Kreativität seiner Schüler fördert, ohne ihnen seinen eigenen Stil aufzudrücken. Jeder bleibt ganz bei sich und entwickelt seine eigene Art zu „künstlern“.
Rückblickend war es für mich eine sehr lehrreiche und wunderschöne Zeit, an die ich gerne zurückdenke. Sie hat mir für meinen künstlerischen Weg eine äußerst solide und kreative Basis mitgegeben. Die Malerei ist für mich nicht zuletzt dadurch zur Berufung geworden.
Wie ich oben schon erwähnte, empfehle ich Wladimir und seine Schule für kreative Entwicklung aus ganzem Herzen.
Ich wünsche ihm zum 20-jährigen Jubiläum seiner Schule alles Gute und wünsche ihm weiterhin viel Erfolg.“Ulla Schönhense, Freischaffende Künstlerin